Neue Regel: kleinere Bälle in harzfreien Hallen
Neue Regel: kleinere Bälle in harzfreien Hallen
Seit dem 1. Juli 2023 gilt in allen deutschen Handball-Bundesligen eine neue Regel: Es wird mit kleineren Bällen gespielt. Die neuen Bälle haben einen Umfang von 58 bis 60 Zentimetern, die bisherigen Bälle hatten einen Umfang von 56 bis 58 Zentimetern. Der Grund für die Umstellung ist, dass die kleineren Bälle besser in der Hand liegen und dadurch die Wurftechnik verbessert wird.
Vorteile der kleineren Bälle
Die kleineren Bälle bieten einige Vorteile gegenüber den bisherigen Bällen. Sie liegen besser in der Hand, was die Wurftechnik verbessert. Dies führt zu mehr Präzision und Kraft bei den Würfen. Außerdem sind die kleineren Bälle leichter zu fangen, was das Spiel schneller und flüssiger macht.
Nachteile der kleineren Bälle
Neben den Vorteilen gibt es auch einige Nachteile der kleineren Bälle. Sie fliegen nicht so weit wie die bisherigen Bälle, was die Torhüter begünstigt. Außerdem sind die kleineren Bälle schwieriger zu kontrollieren, was zu mehr Fehlpässen führen kann.
Fazit
Die Umstellung auf kleinere Bälle ist ein wichtiger Schritt für den Handballsport. Die kleineren Bälle verbessern die Wurftechnik und machen das Spiel schneller und flüssiger. Allerdings müssen sich die Spieler erst an die neuen Bälle gewöhnen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Umstellung auf die Spielweise und die Ergebnisse auswirken wird.
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